Zwei Tage sind genug

Nach zwei Tagen leben wie ein Landstreicher mit Kreditkarte und Plastiksack, bin ich froh wieder im Besitz meines Gepäckes zu sein. Damit kann ich jetzt wieder ins Internet, kann Blogs schreiben und Skypen, andere Kleidungsstücke anziehen, im Pyama schlafen, mich Rasieren, zwischen Kontaktlinsen und Brille wählen, Tempo Taschentücher benutzen, Blutdrucktabletten einnehmen und die vielen kleinen und selbstverständlichen Helferlein und Annehmlichkeiten des täglichen Lebens wieder brauchen und schätzen. Und ich muss mir auch keine Gedanken mehr machen, was die Damen beim Machen meines Zimmers im Uzuri denken und sich fragen, wo ich wohl mein Gepäck versteckt habe. Ende gut, alles gut, lustig war's;-))

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Es berichtet: Urs Häusermann