Eigentlich ist alles gut gegangen mit der ganzen Fliegerei von Kloten, über Frankfurt, nach Katima Mulilo und Rundu. Wir sind so gegen 13:30 bei mir zu Hause angekommen, haben - wie man das eben so macht - ausgepackt und unser Nachtlager eingerichtet. Und weil die Augen von Frauen wahrscheinlich einfach etwas anders fokussieren als bei Männern, hat sie auch gleich schon drei Zecken am Moskitonetz ausfindig gemacht. Ich habe diese zugegebenermassen etwas unheimlichen Gesellen dann WWF-konform kremiert, aber bei Regula ist irgendwie ein ungutes Gefühl zurück geblieben. Vielleicht bin ich einfach schon zu lange in Afrika, dass ich mir darüber weniger Sorgen mache, aber so richtig gemütlich ist es mit den Viechern schon nicht.
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