Grüner unbekannter Flitzer

Grüner unbekannter Flitzer
Grüner unbekannter Flitzer

Leider kann ich euch nicht wirklich viel über diesen unbekannten grünen Flitzer berichten. Jedesmal wenn ich durch den Gang zu meinem Büro lief, habe ich ihn senkdrecht an der Wand hängen sehen. Er hat sich den ganzen Tag kaum bewegt und er konnte mir nicht sagen, worauf er wartet. Auf jeden Fall hat er mir schon ein bisschen Eindruck gemacht (er ist ca. 10 cm lang, inkl. Fühler), denn so ein Kerl ist mir bis jetzt noch nie über den Weg gelaufen.

Kommentar schreiben

Kommentare: 2
  • #1

    Dani & Miwako (Mittwoch, 12 Februar 2014 20:21)

    Salü Urs, es freut uns sehr zu hören resp. zu lesen, dass es dir gut geht und du nach dem Ärger mit dem Auto sogar den Mut zum Coiffeurbesuch aufgebracht hast. Auf das Resultat nach dem Haircut warten wir noch ;o). Bei uns ist im Moment "Olympia-Fieber" und dies trotz frühlingshaften Temperaturen. Falls du etwas benötigst, lass es uns Wissen. Wir werden versuchen, das Päckli am " Vaganten " zwischen Zürich und Windhoeck vorbei zu schleusen. Dein Tagebuch ist übrigens absolut der Hammer, professionell und sehr interessant. Nun wünschen wir dir weiterhin spannende Begegnungen, viel Spass beim Haushalten und erkunden von unbekannten Flitzer. Lieber Gruss, Miwako & Dani

  • #2

    Urs (Donnerstag, 13 Februar 2014 05:34)

    Hallo Miwako & Dani
    Vielen Dank für euer Feedback und eure guten Wünsche. Ja, über Langeweile kann ich mich bis jetzt wahrlich nicht beklagen. Und auf die eher negativen Erlebnisse mit dem Auto, dem Strom und dem Päckli hätte ich gerne verzichtet, aber oft lernt und profitiert man von diesen Dingen am Meisten für das weitere Leben. Ihr könnt euch sicherlich gut vorstellen, dass die Olympiade in Sotsche die Namibianer nicht wirklich beschäftigt, viel eher wie viel es in den nächsten 2 Monaten noch regnet, denn dies ist für den weiteren Verlauf des Jahres "Match entscheidend". Ich wünsche euch alles Gute, Gesundheit und Zufriedenheit und grüsse euch bestens aus Rundu.

Es berichtet: Urs Häusermann